Warum ich als Designerin von KHATERA ACCESSORIES ein soziales Projekt gegründet habe.


Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr auf meiner Blog seit. Das freut mich sehr.

 

 

Ich erzähle euch warum ich als Designerin mit KHATERA ACCESSORIES dieses Projekt ´TRUE HEALING´ gegründet habe und meine Geschichte. 

Ich heisse Khatera Ali und bin Modedesignerin von Beruf. Mein eigener Lebenslauf hat mich dazu gebracht dieses Projekt zu gründen. Bei mir fing es schon bei meiner Geburt an. Ich bin auf einer sehr unangenehmen Flucht meiner Eltern von Afghanistan nach Deutschland, in Pakistan in einem nicht schönen Krankenhaus in Pakistan geboren. Die Zustände dort waren so schlimm, dass mein Vater uns einfach mit genommen hat und weiter nach Deutschland geflüchtet ist. Die Ängste, die sie ausstehen mussten habe ich schon im Mutterleib mit erfahren und das hat sich natürlich auch auf mich ausgewirkt. Ich hatte immer viele Ängste, obwohl ich auf der anderen Seite sehr Willensstark war, was auch der Grund ist, warum ich alles was mir in meinem Leben Wiederfahren ist, nach einer langen Reise auf der Suche nach Heilung hinter mir lassen konnte. Es hat leider sehr lange gedauert, da mein Leben von einigen Schicksalsschlägen gepflastert wurde. Ich hatte das Glück, dass ich schon sehr früh, den Traum hatte Modedesignerin zu werden. Der Traum war so gross, dass egal was sich mir in den Weg gestellt hat, mich nicht davon abbringen konnte meinen Traum zu verfolgen. Ich war sehr Ehrgeizig. Ein großer Leidensweg ging los als ich 20 Jahre alt war und meine erste große Liebesbeziehung auf traumatische Art auseinander ging. Darauf gehe ich nicht näher ein, weil ich niemanden zunahetreten möchte, der involviert war. Der Schock war soooooo groß und schmerzhaft, dass er sich in mir eingefroren hat. Ich war danach wie gelähmt, nie anwesend. Jeder Tag war schwer und ich hatte die Energie einer Toten. Es war als würde ich jeden Tag einen Tonnen von Last mit mir herumschleppen. Von Leichtigkeit war keine Spur. Mein Leben war nur noch ein Kampf. Jeder Tag. Als ich einmal bei einer Energieflussmassage war, sagte die Frau zu mir, dass ich die Energie einer Toten habe und sie nicht weiss, wie ich es überhaupt zu ihr geschafft habe. Das mein Alltag. So bin ich durchs Leben gegangen und damit ich die Leere in mir stopfen kann, die durch den Verlust meiner Beziehung entstanden ist, habe ich gegessen. Ich habe eine Essstörung entwickelt, die ich 4 Jahre nicht unter Kontrolle hatte. Ich habe so viel gegessen bis einfach nichts mehr hineingepasst hat. Ich hatte keine Bulimie, sondern Bincheating und deswegen wurde ich auch immer dicker, was mich auch belastet hat, weil ich immer schlank war. Mein Tag bestand nur noch aus Essen und zum Sport rennen und weinen, weil ich nicht wusste, wie ich da rauskommen soll. Es war die Hölle....Aber da war ja noch mein Traum. Ich wollte unbedingt Designerin sein. Ich war sehr kreativ und ich habe schon immer meine Kleidung umgeändert. Ich habe es geliebt eigene Designs zu machen. Ich bin immer morgens aufgestanden mit verheulten Augen und habe meine Schneiderpuppen angeschaut. Ich habe mir immer gesagt: Khatera du hast einen Traum, steh auf und mach dein Ding. Das war natürlich immer ein Akt mit der Energie einer Toten, einer Essstörung, Depressionen und viel Schmerz. Ich war damals 23 oder 24 Jahre alt und hatte mein Abi ja schon gemacht. Hatte ein Semester Jura studiert, weil Papa sowas toll fand. Ich wusste aber das ich Designerin sein will und habe das Studium abgebrochen. Ich habe dann nach einem Platz für eine Schneiderausbildung gesucht, weil ich das Handwerk erst erlernen wollte. Mein Vater hat das total verachtet und sagte, dass jeder Bauer in Afghanistan Schneider ist und warum seine Tochter eine Schneiderausbildung machen möchte nach ihrem Abitur. Ich habe es trotzdem verfolgt und habe dann auch einen Platz gefunden. Torrox in der Eppendorfer Landstrasse. Ein Brautmodengeschäft. Sie mochten mich gerne und nach einer 4 wöchigen Probezeit habe ich dann eine Zusage bekommen. Ich war sehr dankbar. Leider hatte ich ja weiterhin meine Probleme. Ich hatte eine starke Essstörung und war nicht stabil. Ich habe nach Feierabend so viel gegessen, dass ich danach verheult 2 Stunden zum Sport gerannt bin. Natürlich haben sie es bei der Ausbildung schnell gemerkt, dass ich nicht stabil war. Ich konnte mich gar nicht konzentrieren. Mir war immer schwindelig und ich habe langsam genäht. Nach 4 weiteren Wochen haben sie mich rausgeschmissen. Ich war keine gute Arbeitskraft. Ich war am Boden zerstört, weil ich diese Ausbildung für mein Studium brauchte. Ich bin dann nachhause und habe nur geweint. Es war einfach alles so schwer. Ich habe übrigens mit meinen Eltern über meine Probleme nie gesprochen. Die wussten nichts von meiner Essstörung. Ich wollte ihnen das ersparen, weil ich wusste es hätte meine Mutter kaputt gemacht. Sie hat uns sehr geliebt. Am nächsten Morgen habe ich wieder meine Schneiderpuppen angeschaut und zu mir gesagt: Khatera du hast einen Traum, steh auf.

Ich habe dann wieder nach Plätzen für eine Schneiderausbildung geschaut und habe tatsächlich ne Woche später ein Vorstellungsgespräch gehabt bei Frau Averhoff. Ich habe mich vorgestellt und ein Probenden gemacht. Sie fand meine Arbeit gut und mochte mich auch sehr gerne. Ich habe den Platz bekommen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass sie uns drillen würde und sehr sehr streng war. Wir haben für verschiedene Designer genäht und dadurch habe ich alles dort gelernt. Alles, was ich bei dem Brautmodengeschäft nie gelernt hätte. Der erste Rausschmiss war also meine Glück. Ich musste jeden Morgen um 04:30 aufstehen und dorthin fahren. Um 07:00 ging es los bis 15:30 Uhr. Nach Feierabend habe ich bis ich zuhause war jeden Bäcker abgeklappert gehabt, dass ich schon Stiche im Kopf hatte. 

Dann habe ich nur geweint, weil ich wusste, wenn ich nicht zum Sport gehe, werde ich immer dicker. Ich hatte schon stark zugenommen. Also bin ich dann zum Sport. Das ging jeden Tag so. Das Pensum konnte ich natürlich nicht dauerhaft halten und dann fing es auch bei dieser Ausbildung an, dass ich mich nicht konzentrieren konnte, langsam wurde und oft Nasenbluten hatte. Ich war da im 2 Lehrjahr  und musste 2 1/2 Jahre machen, weil ich Abitur hatte. Frau Averhoff machte es gar nicht, wenn man krank war und nicht konzentriert. Irgendwann hat sie mich nur noch angeschrien und schikaniert. Meine Schwester musste mich oft abholen, weil ich Nasenbluten hatte. Frau Averhoff hat mir dann jeden Tag das Leben schwer gemacht. Wenn ich nicht so einen starken Traum gehabt hätte Designerin zu werden, dann hätte ich schon lange abgebrochen, was eine Kollegin dort auch getan hat. Ich habe nur meinen Abschluss gesehen und so lange durchgehalten. Vor der Abschlussprüfung war ich krank und Frau Averhoff dachte ich komme nicht zur Prüfung. Sie kannte ja meinem Zustand. Ich bin natürlich erschienen und habe alles ausgeblendet und einfach nur genäht. 

Ihr werdet es mir nicht glauben aber ich habe die beste Prüfung von allen gemacht. Haha

Das war die wahre Khatera ohne ihre Traumata. Ich kannte mein Talent. Frau Averhoff war so verdutzt als sie mir mein Zeugnis gab. Ich habe sie nur angelächelt und mich für alles bedankt und bin mit meiner Schwester gegangen. Nun hatte ich meine Ausbildung in der Tasche. Die Probleme waren aber immer noch da. Ich habe eine Therapie angefangen, Gesprächstherapie. 1 mal die Woche bla bla machen. Er hat mich immer nur angeschaut. Ich habe erzählt, geweint und mir meine Fragen selber beantwortet. Das hat meine Probleme absolut nicht gelöst. Irgendwann habe ich zu ihm gesagt, dass es mir nichts bringt, wenn er mich nur anschaut und nie etwas  sagt. Ich habe die Therapie beendet. So sinnlos für mich...

Ich habe dann einen Studiengang als Bekleidungsschnittdirectrice angefangen. Bekleidungsschnitttechnik. Auch das habe ich in Trance gemacht mit den selben Problemen.

Es fiel mir sehr schwer mich zu konzentrieren aber ich wusste ich brauche dieses Wissen. Also habe ich mich zusammengerissen und habe auch diese Ausbildung zu Ende gebracht. Sie dauerte 1 Jahr und Frau Averhoff war im Prüfungsausschuss. Das war sehr lustig, denn meine Prüfung was wieder gut. Nach dieser Ausbildung wusste ich schon damals, dass ich mein eigenes Label haben möchte. Ich wollte immer meine eigenen Designs machen. Ich habe mal meine Dozentin aus der Schnittausbildung getroffen und sie fragte mich, was ich machen möchte. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich mein eigenes Label haben möchte. Sie hat mich nur angeschaut und meinte, das ist super schwer. Das schafft kaum einer. Sie kannte ja auch meinen Zustand. Ich habe damals schon zu ihr gesagt, dass ich meinen Weg finden werde.... Ich hatte aber noch einiges vor mir. Ich musste einen Weg finden, wie ich heilen kann. Ich habe dann eine Klangschalentherapie gemacht. Das tat gut aber hat nichts geheilt. 

Ich habe viel zu diesen Themen gelesen und einiges angewendet aber ich kam nicht dahinter wie ich das auflösen kann. Ich habe aber nie aufgehört zu suchen. Ich habe einen Jungen kennengelernt. Senol. Wir haben angefangen uns zu treffen und haben uns sehr gut verstanden. Wir hatten so viel Spaß, dass ich nach kurzer Zeit meine Essstörung überwunden hatte. Es ging mir einfach so gut wenn wir zusammen waren, dass ich vergessen habe zu essen. Die Essstörung kam nie wieder. Als Paar sollte es dann nicht sein und so trennten sich unsere Wege wieder. Ich war trotzdem noch stark traumatisiert, blockiert und nicht in meiner Kraft. Ich habe dann mein eignes Label gründen wollen und habe einen Vorbereitungskurs gemacht. Mit meinem Businessplan habe ich dann Existenzgründerzuschuss erhalten und hatte ein Atelier im Frappant. Ein Künstlerhaus. Ich fing dann an an Kollektionen zu arbeiten und tobte mich etwas kreativ aus. Ich hatte dann auch meine erste Modenschau mit zwei weiteren Designern im Brandshof. Es war sehr schön. Ich hatte meine Produkte auch in einpaar Geschäften und sie kamen auch sehr gut an. Ich hatte ja weiterhin die Energie einer Toten, dass heisst alles war sehr anstrengend. Ich kam voran und dann wieder nicht weiter. Dann habe ich wieder mehr mit meiner Gesundheit zu tun. Es war immer ein hin und her. Ich habe immer noch nebenher gejobbt, deswegen ging es. So ging es dann 1-2 Jahre lang vor sich hin. Ich kam nicht weiter, weil ich einfach keine Kraft hatte. Es plätscherte so vor sich hin. 

Heute weiss ich wie wichtig deine Lebensenergie für dein Erfolg ist. Damals kannte ich damit nicht aus. Dann kam schon das nächste Drama. Meine Eltern wurden beide schwer krank und es wurde immer schlimmer. Sie brauchen viel Hilfe und Pflege. Wir sind 5 Kinder und haben uns so weit es ging abgewechselt. Bis beide nonstop betreut werden mussten. Wie hätten sie nie in ein Heim gegeben. Ich habe mein Label ruhend gemeldet und habe mit meinen Geschwistern meine Eltern rundum die Uhr betreut auch nachts. Ich wollte es nicht wahr haben, dass meine Eltern sterben würden. Ich habe sie sehr geliebt und meine Mutter soooooo extrem, dass die Vorstellung, dass sie gehen würde mich innerlich umgebracht hat. 

Es wurde mit meiner Mutter immer schlimmer und mein Vater war auf sehr starken Schmerzmitteln, weil er nicht mehr schmerzfrei am Rücken war. Es hiess dann immer ihre Mutter könnte jeden Tag sterben. Ich war wieder wie gelähmt und konnte das einfach nicht glauben. Doch es kam dann zunächst anders. Ich habe nur noch gekellnert und habe dann bei der Arbeit morgens einen Anruf bekommen von meiner Schwester. Komm nachhause, Papa ist tot. Ich konnte das nicht glauben und bin da rumgelaufen und und dann fast ohnmächtig geworden und mit dem Taxi nachhause gefahren. Und da lag er, mein Vater tot in seinem Bett zuhause. Er ist in der Nacht eingeschlafen für immer. Mein ganzes Leben fühlte sich nur noch an wie ein schlechter Traum, ein sehr schlechter Traum. Und schon wieder war ich wie gelähmt. Und im Wohnzimmer lag meine todkranke Mutter in ihrem Krankenbett und hat gerade erfahren, dass ihr Ehemann verstorben ist. Nichts konnte mich mehr im Leben schocken, doch der nächste Schock kam 3 Monate später. Meine geliebte Mutter ist ebenfalls verstorben. Das hat meinem Herzen den Rest gegeben. Mein Herz war komplett gebrochen. Meine Mutter war alles für mich. Sie war pure Liebe und ein herzensguter Mensch, der immer an andere gedacht hat und immer Geld nach Afghanistan

geschickt hat. Ihr Herz war riesengroß. Ein absolutes Vorbild. Ich wollte einfach nur noch einschlafen und auch gehen. Meinen Eltern hinterher. Ich bin dann zu einer psychologischen Beratung gegangen in einer Praxis mit Psychologen. Ich kam dran, habe ihm erzählt was passiert ist. er hat nur gesagt, dass jetzt eine sehr schwere Zeit auf mich zukommen würde und mir Antidepressiva verschrieben. Dann wollte er mich schon wegschicken. Das wars. Schön sein Geld mit der Firma gemacht und  der nächste. Ich habe dann gesagt, wenn meine Mutter davon wieder aufwacht schlucke ich das gerne, ansonsten weiss ich nicht warum ich das nehmen sollte und bin gegangen. Als ich dann mitbekam, dass mein jüngerer Bruder die selben Gedanken hatte, musste ich mich um meinen Bruder kümmern.

Ich wich ihm nicht von der Seite und wohnte bei ihm. Als ich wieder etwas klar denken konnte, wusste ich, dass ich mein Label wieder aufbauen möchte. Ich hatte meiner Mutter im Krankenhaus noch versprochen, dass sie sich nicht um mich sorgen muss und ich das schaffen werde, egal was kommt. Ich teilte das meinem damaligen Partner mit, mit dem ich nich nicht lange zusammen war. Er kam aus Blankenese und aus reichem Umfeld. Seine Freunde machten ihm Angst, dass ich ihn nur ausnutzen will und warum ich keine Miete zahle. Meine Eltern waren gerade verstorben. Als ich ihm beim Essen erzählte, dass ich mein Label neu gründen möchte, sagte er zu mir: Such dir einen Bürojob. Das mit deinem Label schaffst du sowieso nicht. Meine Mutter hat sich auch im Büro hochgearbeitet. Ich konnte durch den Tod meiner Eltern ehh nichts fühlen, deswegen saß ich da nur wie gelähmt und bat ihn mich zu meinem Bruder zu fahren. Ich sagte nur, dass ich gerade meinen Vater und meine Mutter begraben habe und ich mir bestimmt nicht von ihm erzählen lassen würde was ich schaffe im Leben und was nicht. Ich bin ausgestiegen und habe mich getrennt. 

Ich bin dann kurz bei meiner Schwester untergekommen bis ich in meine eigene Wohnung gezogen bin. Ich brauchte dann erstmal eine Weile um wieder nach dem Tod meiner Eltern klarzukommen. Ich hatte sehr viele körperliche Beschwerden. Magenschleimhautentzündung 7 Monate, Migräne und ich habe sehr viel geweint, weil ich diesen Herzschmerz schwer ertragen konnte. Ich hatte auch 1 mal Symptome eines Herzinfarktes vor Herzschmerz, da kam ich in eine kleine private Klinik, wo die Ärztin 1 Stunde mit mir gesprochen hat. Sie hatte auch vor kurzem ihren Mann verloren und hat mir Tipps gegeben. Ich war ihr sehr dankbar. 

Ich habe dann langsam angefangen über die Gestaltung meines Labels wieder nachzudenken, gejobbt und weiterhin mit dem Thema Heilung beschäftigt. Ich habe dann durch Zufall den Sohn einer russischen Heilerin kennengelernt. Da habe ich das erste mal was von Energiebahnen und inneres Licht und Heilung mit Licht usw gehört. Ich habe ihm alles erzählt und dass ich das Label wieder aufbauen will. Da sagt er zu mir, dass Geld Energie ist und wie ich mit der Energie einer Toten Geld anziehen möchte? Ich habe das damals alles gar nicht verstanden. Jetzt weiss ich sehr viel über Energien und Frequenzen und weiss, sehr wohl wie das im Zusammenhang steckt. Das war der Anfang für mich in diese r Materie. Seine Mutter hat mir viel beigebracht und ich habe schon damals mit meinem inneren Licht gearbeitet. Danach bin ich durch einen anderen Freund zu einer Familienaufstellung gegangen und bin mit ihm zurück zu der Situation mit meinem Ex damals gegangen. Er hat gesehen, dass ich einen Knoten im Herzen hatte und dadurch gar nichts fühlen konnte. Der Schmerz damals hat mein Herz verschlossen. Nach der Aufstellung war der Knoten weg. Ich konnte wieder fühlen und mir ging es schon viel besser. Ich habe mich dann viel mit dem Thema auseinandergesetzt und immer mehr gelernt. Es war aber noch lange nicht alles geheilt. Bei mir wäre viele Themen, Anhaftungen, Karma,Blockaden usw.....Ich hatte noch einiges vor mir. Ich habe aber immer weiter gesucht. Dann habe ich eine Frau getroffen, die Frequenz Einstellungen macht. Ich wusste nicht genau was das ist aber ich wusste ich muss das machen. Sie hatte auch den Sohn einen Bekannten geheilt, der nicht mehr durch die Nase atmen konnte. Heute weiss ich dass wir alle eine Frequenz haben. Je höher deine Frequenz desto besser und je niedriger desto schlechter. Das hat einen unglaublichen Einfluss auf dein Leben und ich kannte das nicht. Sie hat mit ihren Händen meine Frequenz richtig eingestellt. Der Unterschied wie man sich mit einer hohen Frequenz fühlt ist unglaublich. Ich war auf einmal so leicht, glücklich und hatte Glücksgefühle aus nichts. Andere Menschen haben mich wahrgenommen, denn hohe Frequenz zieht hohe Frequenz an. Ich war ihr so unendlich dankbar. Leider bin nach kurzer Zeit immer wieder aus dieser Frequenz gekippt und musste wieder zu ihr. Sie hat es immer gleich gemerkt und gesagt, dass ich wieder nicht tief geatmet habe und dass meine Gedanken auch einen großen Einfluss auf meine Frequenz haben. Ich musste paar mal dahin. Heute binde ich mich täglich an die Energie an und weiss wie ich die Frequenz halte und ein Kanal für die Energie werde. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Wie wichtig die Frequenz tatsächlich ist, weiss ich erst jetzt nach einem intensiven Studium dieser Materie und täglicher Praxis seit Jahren. Ich habe dann immer wieder an mir gearbeitet und ein Buch nach dem anderen gelesen, Kurse und Seminare belegt und mein Label wieder ganz von vorne gestartet mit neuem Logo und neues Corporate Design. Neues Sortiment usw.... Ich war sehr glücklich darüber aber irgendetwas in mir war noch gefangen. Ich kam einfach nicht weiter. Ich war nicht ganz frei aber ich konnte das nicht lösen alleine. In der Zeit habe ich an der Social Innovation Challenge teilgenommen, weil ich mich mit meinem Label sozial engagieren wollte. Mein Konzept kam sehr gut an und sie haben mich weiter begleitet und wir haben meine Accessoires von geflüchteten und gehandicapten Frauen bei Bridge& Tunnel herstellen lassen. Ich war ganz happy mit meinem Weg aber ich habe immer noch diese Fesseln in mir gespürt, die mich nicht haben ganz frei leben lassen. Ich habe gekämpft und gemacht aber irgendwas war da noch nicht gelöst in mir was mich gefesselt hat. Ich habe sogar dann zu meiner Freundin Nadine am Telefon gesagt, dass ich so nicht mehr Leben möchte. Immer dieser Kampf gegen irgendwas und nie leicht und frei sein. Ich war einfach kaputt nach all den Jahren Leid und Kampf aber mein Traum Designerin zu sein, hat mich immer weiter machen lassen. Das war mein Leben, mein Baby. Ich konnte so natürlich auch keine gesunde Partnerschaft haben, weil ich mit mir zu viel beschäftigt war. Nicht allzu lange Zeit später habe ich im Internet eine Hypnosetherapeutin gefunden. Verena Istel am Winterthuder Weg. Ich wusste ich muss dahin. Eine innere Stimme hat es mir gesagt. Ich habe einen Termin für eine Chakren Massage gemacht und hatte aber die Hypnose im Hinterkopf. Ich bin dann zu ihr hin und habe mich gesetzt und ihr von meinen Fesseln und alles erzählt. Ich habe nur geweint und sagte, ich möchte doch einfach nur leben. Einfach wie alle anderen normal Leben und glücklich sein aber meine Fesseln lassen mich nicht frei sein. Wir haben dann gleich den Termin für die Hypnose gemacht. Ich wusste sofort das musst du machen. Ich habe mich dann mit einer Audio von ihr auf die Hypnose vorbereitet und bin dann 3 Wochen später, am 28.06.18 zu ihr. Es ging los 2 1/2 Stunden Hypnose. Sie ist mit mir zurück zu meiner Geburt, hat Vergebungsarbeit mit mir gemacht und hat um gewisse Sachen beim Universum oder Gott gebeten. Auf einmal entstand ein kalter Schauer unter meinen Füssen und ist durch die Tür mit einem Knall. Ich habe mich in der Hypnose erschreckt. Die Tür knallte mit aller Wucht obwohl alle Fenster zu waren und kein Kuftzug da war von Aussen. Irgendwann hat sie mich dann zurückgeholt und mich gefragt, ob ich das gehört habe. Sie sagte meine negativen Anhaftungen sind von mir gegangen durch die Tür. Ich habe mich gut gefühlt aber das Ausmaß wurde mir nach 1-2 Wochen deutlich. Gott hat meine Bitten einfach leben zu dürfen erhört und mich mit einer ,ich sag es einfach mal so belohnt. Nach dieser Hypnose war ich anderer Mensch. Ich habe von innen geleuchtet, hat ein unglaublich starkes Urvertrauen, habe alle Pflanzen so stark wahrgenommen. Ich habe mich mit allem verbunden gefühlt, habe starke Liebe empfunden und war voller Frieden und Dankbarkeit. Ich habe mein höheres Bewusstsein erreicht und habe Sachen anders und aus einer Beobachter Perspektive wahrgenommen. Ich habe mich tatsächlich göttlich oder auf einer anderen Ebene wahrgenommen. Ich hatte keine Ängste und war in soooo einem starken Urvertrauen. Ab da ging die Reise los. Bis heute lerne ich jeden Tag, jeden Tag alles was ich zum Thema Heilung und persönliche Weiterentwicklung in die Hände bekomme. 40 Bücher, Hörbücher, Podcasts, YouTube Videos, Seminare, Geistheilerausbildung........Es hört nicht auf. Es zieht mich magisch an und ich lerne und lerne, weil ich es so unglaublich wertvoll finde zu wissen wie Heilung in tiefer Ebene funktioniert und alles was man darüber wissen kann. Es ist ein sehr intensives Studium was ich mein Leben lang verfolgen werde. Ich werde nie wieder aufhören weiterzulernen. Verena Istel hat mir nach meiner Transformation gestanden, dass sie nicht gedacht hätte, dass ich es schaffen werde als ich beim ersten Termin da war. Sie sagte sie hat auch die Energie einer Toten wahrgenommen und hat gesehen wie kaputt ich war. Sie dachte sich hübsches Mädchen aber sooooo kaputt. Doch ich habe niemals aufgegeben und ich habe es geschafft. Mittlerweile bereichere ich soooo viele Menschen, habe Heilungserfolge und heile mich selber immer wieder aufs neue.. Ich bin einfach so unendlich dankbar, dass ich endlich befreit wurde mit 36 Jahren. 16 Jahre war gefesselt und wusste nicht wie ich daraus kommen soll. Und genau aus diesem Grund habe ich ´truehealing´ gegründet, weil ich weiss, dass da draußen so viele Menschen herumlaufen, die den gleichen Kampf wie ich damals haben und manche Leute rutschen leider ab, weil sie dem Ganzen nicht so lange stand halten können. Ich bin sehr dankbar für meine Willenskraft und für meinen Traum Designerin zu werden. Das hat mich alles überstehen lassen und keine Drogen oder ähnliches nehmen lassen. Mit meinem sozialen Projekt möchte ich so viel Heilung wie möglich in die Welt bringen und traumatisierten Menschen einen Leitfaden geben und Möglichkeiten aufzeigen mit verschiednen Methoden. Ich möchte auch mit Kindern in dem Projekt arbeiten und sie ihr Herz wieder spüren lassen. Ich verbinde das Projekt an mein Modelabel, was ich mein Leben zu verdanken habe, denn ohne diesen Traum weiss ich nicht, ob ich diese 16 Jahre überstanden hätte ohne abzurutschen in eine Sucht. Ich liebe mein Label und mein Projekt von ganzen Herzen und alles was ich entwerfe, mache ich in tiefer Liebe und Dankbarkeit und hoffe meine Kundinnen zu erfreuen mit meinen Designs. Lieber Gott ich danke dir von ganzen Herzen für meinen zweiten Geburtstag und ich verspreche ich gebe so viel Heilung in die Welt wie ich kann............DANKE


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