Falls du den Wunsch hast, eine bestimmte Sache in deinem Leben in Erscheinung treten zu lassen, kannst du die folgende Übung machen und dann die Meditation zu Erlangung von Reichtum und Fülle ausprobieren. Die erste Voraussetzung, um etwas manifestieren ist, sich Klarheit darüber zu verschaffen, was du erreichen möchtest. Als nächstes Schreibe mit Tinte die Handlung oder Sache auf, die du in deinem Leben in die Tat umsetzen möchtest. Auf diese Weise wird der Antrag sowohl im Ätherreich als auch in der irdischen Welt verankert. Lasse ihn 24 Stunden ungerührt ruhen. Dadurch gibst du der Energie Gelegenheit, in das All auszuschwärmen und genügend Durchschlagskraft zu entwickeln, um das Gesetz der Verwirklichung zu deinen Gunsten anzuziehen. Nach 24 Stunden verbrenne...
Deine Vorstellungskraft die Schatzkammer des Universums. Sie bringt alle kostbaren Juwelen ihres Unterbewusstseins ans Licht. ( Musik,Kunst,Poesie und Erfindergeist) Die Erfüllung deiner Wünsche hängt von der Intensität deiner Vorstellungskraft ab, nicht von irgendwelchen äußeren Umständen oder Fakten. Deine Imagination, deine Vorstellungskraft setzt du ein, wenn du dir ein inneres Bild oder eine Vorstellung von etwas schaffst, das für die äußeren Sinne gegenwärtig nicht wahrnehmbar ist. Darum heisst es auch, dass ein Mensch mit Vorstellungskraft imstande ist, eine Eiche sehen, wo jemand, der sich nur auf seine fünf Sinne verlässt, lediglich eine Eichel sieht. Frage dich : > Welche inneren Bilder sehe ich gegenwärtig im Bereich meines privaten und beruflichen Lebens? Dienen diese Vorstellungen nur meinem eigenen Wohl...
Die Störung unseres Energiefeldes durch unser gewohnheitsmäßiges Abwehrsystem erzeugt mehr Krankheit und Schmerz in unserem Leben als irgendeine andere Ursache. Diese Vermeidungshaltung schafft Disfunktionen in unserem Feld, die dann zu Krankheit im Körper führen. Unsere eingefleischten Abwehrhaltungen zeigen sich im Energiefeld als energetisches Abwehrsystem, zudem wir wieder und wieder Zuflucht nehmen. Es steht in direkter Beziehung zu unserem Maskenselbst. Je mehr es uns gelingt Schmerz und Ärger mit unserem Abwehrsystem niederzuhalten umso mehr halten wir auch die positiven Gefühle zurück. Wir werden dumpf. Das Leben verläuft nicht so, wie wir es erwartet haben. Es wird oberflächlich und langweilig. Der Eros stirbt. Wir sind in gewohnheitsmäßigen Teufelskreisen gefangen und unfähig, das in unser Leben zu verwirklichen, wonach wir uns sehnen. Dafür...
Je mehr das aus unserem Wesenskern entspringende Handeln von der Maske entstellt wird, umso mehr müssen wir es durch Vorwürfe an den anderen rechtfertigen. Je mehr wir die Existenz unseres niedrigen Selbst leugnen, umso mehr entmachten wir uns. Verdrängen blockiert unsere innere schöpferische Quelle. Dadurch entsteht ein immer größerer Teufelskreis aus Schmerz und Hilflosigkeit. Je größer dieser Teufelskreis wird, umso größer erscheint uns unsere ursprüngliche Wunde. Sie wird in der Vorstellung mit imaginiertem Leid von solch großer Intensität , daß die unbewußte Angst davor immer mehr wächst und wir alles tun, um uns vor der Erfahrung dieses ursprünglichen Schmerzes zu schützen. In unserer Phantasie wird daraus Folter und Vernichtung. Je mehr wir uns davor abschirmen und damit auch von der...
Der Hauptunterschied zwischen dem höheren Selbst, dem niedrigen Selbst und der Maske liegt in ihrer jeweiligen Intention und in ihrer Qualität der Energie, die in Interaktionen zum Ausdruck kommt und das Ergebnis der zugrundeliegenden Intention ist. Was viele menschliche Interaktionen so verwirrend macht, ist die Tatsache, dass sie sich je nach der Intention, die dahinter steckt, unterscheiden. Unsere Äußerungen können von jedem der drei Zentren der Intention ausgehen. Vom höheren Selbst, vom niedrigen Selbst oder von der Maske. Wörter können etwas anderes bedeuten als sie sagen. Dem höheren Selbst ist es ernst, wenn es sagt: > Wir sind Freunde. < Das Maskenselbst sagt: > Wir sind Freunde, solange ich, solange ich die Gute bin, und du darfst niemals die Illusion...